wie magisch angezogen, verweile ich manchesmal vor hauseinfahrten- oder -gängen, mit blick in einen *hinterhof* oder auf ein weiteres gebäude.
vielleicht ist es meine angeborene neugierde verbunden mit reger phantasie [ ;-)) ] aber ich überlege immer, was verbirgt sich *dahinter*. welche menschen *dürfen* oder *müssen* dort wohnen, sind es die sprichwörtlichen oasen im stadt_dschungel oder sind es miefige hinterhöfe.
letzteres wird immer seltener, die feuchten, schattigen plätze wurden mit pflanzen oder skulpturen *behübscht* ; in vielen fällen haben sich auch gaststätten oder kleinbetriebe etabliert und so dazu beigetragen, daß die innenhöfe revitalisiert und belebt wurden. tja und meine kamera ist, wie immer, dabei!

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Erinnerst Du Dich an die Tage,
als wir im Hinterhof spielten,
als das Leben (noch) nicht so hart war?
Jetzt haben die Zeiten sich geändert,
verschlossen in uns selber, werden wir alle
immer noch Kinder sein.

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