über medizin gelesen, dass die "gängige vorstellung", wie alt man wird (und dies, schrieb der autor, sei erheblich vom ort abhängig, an dem man lebt), das letztliche alter der menschen dort beeinflusst. er erwähnte eine prominente person, ich weiß nicht mehr ob es ein dichter oder ein philosoph war, jedenfalls, dass dieser mensch den ort wechselte, an dem er jahrelang gelebt hatte, weil er in einem alter war, in dem viele dort ansässige meinten, er wäre (- jetzt übertrieben formuliert; ich weiß nicht mehr die genaue formulierung des autors) - "jetzt in einem alter, in dem man dort sterben würde / könne", und an einen anderen ort zog, an dem das "erwartete lebensalter" viel höher war, und dort lebte er tatsächlich noch viele jahre, bevor er starb. ich fand es sehr interessant, dass er diesen zusammenhang formulierte.
...die ich _so_ noch nie gehört habe. das wäre einerseits eine überlegung wert, andererseits ist es aber auch nicht so leicht, gerade im alter, seinen wohnsitz zu wechseln.
ja, ein bißchen süden würde , so glaube ich, uns allen ein bißchen gut tun - nicht nur des klimas wegen.
;-))
ich habe mal in einem buch
lg
s.
das ist ja eine interessante betrachtung...
ja, ein bißchen süden würde , so glaube ich, uns allen ein bißchen gut tun - nicht nur des klimas wegen.
;-))
@sabine
aber.... casimir muß mit ... versprochen?